(01) Warum in der Ernährungsberatung BEZIEHUNG so wichtig ist und den Unterschied macht?

(01) Warum in der Ernährungsberatung BEZIEHUNG so wichtig ist und den Unterschied macht?

Sie sind zertifizierte Ernährungsfachkraft und die ganze unseriöse Konkurrenz macht Ihnen zu schaffen?

Sie sind zertifizierte von Krankenkassen anerkannte #Ernährungstherapeutin und es ärgert Sie, dass es mittlerweile so viele Laien gibt, die sich anmaßen Menschen im Intimsten und Persönlichsten zu beraten/coachen? Sich #Ernährungscoach nennen ohne auch nur die leiseste Ahnung davon zu haben, was Coaching ist? Nicht einmal wissen, was professionelle Beratung ist und sie nichts weiter tun als Wundermittel verkaufen, Diäten anpreisen oder Moral-Apstelei und damit keine Evidenz basierte Sicht, sondern nur ihre eigene Weltsicht verkünden wollen?

Ernährungsberater gibt es wie Sand am Meer. Immer mehr Laien wollen ihren „Lieblingsberuf“ ausüben, um Menschen zu sagen, was für sie gut ist oder sie wählen den Beruf aus „Interesse“ an Ernährung. Doch reicht das? REicht es Wissen zu vermitteln, ein wenig Kenntnis zu Ernährung zu erwerben und dann geht es los?
Noch immer ist ErnährungsBERATUNG und ErnährungsTHERAPIE als Beruf nicht geschützt und sowohl unsere professionellen KollegInnen, aber auch Patienten haben es nicht immer leicht haben mit diesem politisch untragbaren Zustand zu kämpfen und man fragt sich, wie so etwas ausgerechnet im medizinischen Bereich möglich ist.

Stellen Sie sich vor, Sie kämen zum Frisör und der schneidet Ihnen ohne zu fragen einfach die Haare ab.
Sie kommen zum Arzt und ohne auch nur nach Ihrem Namen zu fragen sagt er zu Ihnen: Machen Sie sich frei.
Und Ihr Auto? Würden Sie dieses in eine Werkstatt geben, welche Ihnen lediglich einen Zettel aushändigt mit einer Anleitung zur Selbstreparatur oder sie in einen Kurs
einlädt in dem es um ein Auto, aber nicht Ihr Auto geht?

Uns reicht‘s!

Mit Anja Elli Schneider habe ich ein paar #Videos zum Thema #Ernährungsberatung#Ernährungstherapie, Beratung, #ErnährungsCoaching#Relationship #Klientzentrierung etc. aufgenommen.
Hier unsere Serie. Teil 1. Warum ist eine gute #BeraterKlientbeziehung schenken und pflegen wichtiger als WISSEN haben?

Nur Ernährungsberater die mit Patienten eine gute Beziehung pflegen sind erfolgreich

Aus zahlreichen Studien wissen wir, was wirkt: Sowohl in der Medizin, aber auch in der Psychotherapie und Pädagogik und neuerdings auch in der Coachingforschung wird nach Wirkfaktoren geforscht, die uns den Weg zeigen, den wir einschlagen müssen, um wirkungsvoll zu sein. Doch bisher ist das nicht in die Ausbildungsgänge der Diätassistentinnen, OecotrophologInnen etc. vorgedrungen. Wir können so viel Inhaltliches anhäufen, wie wir wollen (WHAT to councel), wenn unsere Berufsausübung nicht gewissen Regeln entspricht, nämlich Beratung auch Beratung ist und der Beratung seiner Verantwortung für den gesamten Prozess gewahr ist, dann wird am Ende kein Erfolg sich einstellen können. Denn seit vielen Jahren ist bekannt: Der Mensch ist ein soziales Wesen und lernt nur als Mensch unter Menschen und MIT und durch Menschen.

Je besser die Beziehung zwischen zwei Menschen, die miteinander arbeiten, desto besser das Ergebnis (E.d.Haan, London)
Doch wo lernt die Ernährungsfachkraft diesen Erfolgsfaktor, der 85% des Erfolgs ausmacht? Wo wird das gelehrt, was das Fundament unseres Berufes ausmacht?

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Weitere Informationen

Weiterlesen:
https://www.coaching-magazin.de/autoren/sonja-m-mannhardt 
https://www.springerprofessional.de/coaching-beziehung/15783340
https://www.sonja-mannhardt.de/was-sind-die-erfolgsfaktoren-effektiven-fuhrungskraftecoachings/
http://www.sqa.at/pluginfile.php/813/course/section/373/hattie_studie.pdf

Sie als erfolgreiche Kollegin wollen mehr zu diesen Softfaktoren wirkungsvoller Beratung wissen und sie erlernen?
Dann sind Sie bei prof e.a.t. ESSperten richtig!

Wenn Sie Kollegin sind und MEHR bieten wollen als Wissen und es ihnen nicht nur um das WAS vermittle ich , sondern um das WIE berate ich geht, dann hören Sie mal rein und schauen sich bei uns um. Die erste und europaweit einzige Akademie an der systematisch und wissenschaftlich fundiert, ernährungspädagogisch und ernährungspsychologisch fort und weitergebildet wird.

Und wenn Sie als Bertoffener wirklich professionelle Ernährungsberater mit Tiefgang finden wollen…und Dr. Google ihnen nicht reicht, weil Wissen bekanntlich keinen Lebensstil verändert, unser prof e.a.t ESSperten-Netzwerk D-A-CH steht Ihnen gerne zur Seite. Und das Beste: Krankenkassen bezuschussen unsere Dienstleistung zwischen mit 45-100% der anfallenden Kosten.

Advents-Gedanken 2022

Advents-Gedanken 2022

Adventsgedanken 2022

Wie jedes Jahr möchte ich mich mit ein paar Advents-Gedanken_2018 bedanken. Bedanken für Begegnungen, besondere, kurze, längere, bedanken für Begleitung, Unterstützung, Beratung, bedanken für Kollegialität und Freundschaft.

hier kommen Sie zum E-Book Advents-Gedanken 2018

Die Advents-Gedanken gibt es seit 2001 und begleiten durch die Adventszeit. Sie sind ein kleiner Adventskalender für jeden Tag, mit Impressionen 2018, mit Rezepten für die Weihnachtszeit,  mit ein paar inspirierenden, vielleicht tröstlichen Gedanken. Dieses Jahr nicht nur eigene Werke, sondern viele Texte von Philosophen, die mich inspirieren. Blättern Sie doch mal durch.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten ein Frohes Weihnachtsfest, friedvolle und entspannende Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch in ein glückliches, gesundes, gesegnetes neues Jahr.

Und sollten Sie im neuen Jahr Probleme bei Tisch haben, oder darüber hinaus, so kontaktieren Sie doch einfach eine unserer profeat-ESSperten. Mit deren ganzheitlichen Beratungen kommen Sie bestimmt ein ganzes Stück weiter auf Ihrem eigenen Essweg zu mehr Gleichgewicht und Wohlsein, TROTZ, oder gerade wegen einer Erkrankung, die von Ihnen die Änderung liebgewonnener Gewohnheiten abverlangt.

Ich wünsche Ihnen von Herzen alles, alles Gute.

Ihre Sonja Mannhardt und das prof e.a.t ESSpertenteam.

 

Brauchen Menschen mit Übergewicht wirklich Informationen oder Operationen?

Brauchen Menschen mit Übergewicht wirklich nur Informationen oder Operationen?

Die Extreme sind mittlerweile sehr krass und deutlich wahrnehmbar.

Da gibt es die ganzen Ernährungspolitiker, Ernährungskommunikatoren und teilweile sogar Mediziner und viele Ernährungsfachkräfte selbst, die noch der einhelligen Meinung sind:

  • Dicke essen das Falsche
  • Dicke essen zu viel
  • Dicke bewegen sich zu wenig
  • Dicke sind faul

Und das was gemacht wird, ist Menschen zu belehren! Es soll an Informationen, an Tipps, und Tricks und guten Lösungen mangeln wird behauptet und dass es Gruppenkurse richten sollen.
Die Folge: Noch mehr Informationen, noch mehr Wissensvermittlung, noch mehr Gießkannenprinzip und noch mehr – haarscharf am Menschen vorbei!

Mittlerweile halte ich es für skandalös, wie respektlos und verachtend mit adipösen Menschen umgegangen wird. Wenn es nicht „funktioniert“ mit der Menschen-Reparatur, dann ist folgender Satz schnell herbei geholt: SELBST SCHULD!

Die Operationen sollen es richten.

Die Bariatrie gilt zwar noch als „Ultima Ratio“ der Adipositasbehandlung, doch so recht möchte ich das nicht mehr glauben, denn die OP Steigerungsraten sind immens. Manche Kliniken operieren quasi am Fließband, 800% Steigerungsraten pro Jahr sind keine Seltenheit mehr. Diese „Behandlung“ gilt als einzige Methode, die „Gesundheit herstellt“, also „heilt“. Alles andre „bringt ja doch nichts.

Ja wirklich?

KEINE Individualisierung, KEINE persönliche Behandlung.

Würden Sie sich mit einer kaputten Waschmaschine in einen Kurs stecken lassen, in der man lernt, wie Waschmaschinen nach Schema F wieder funktionstüchtig werden? Würden Sie sich einen Haarschnitt verpassen lassen, der für alle Menschen GLEICH wäre? Was hielten Sie davon, wenn man ihnen Auto fahren nur in Theoriekursen beibringen würde und was glauben Sie: Wie sinnvoll wäre es alle Menschen mit irgendwelchen Krankheiten nur zu INFORMIEREN, aber sie nicht zu BEHANDELN?

Es gibt keinen Gesellschaftsbereich mehr in dem so sehr am Menschen vorbei gehandelt wird, wie im Gesundheitswesen.

Gestern erzählte mir eine Patientin, dass sie in der Uniklinik war und 8 Std. auf Fluren saß, bis sie endlich dran kam. Diese Frau ist 80 Jahre alt! Nach 2 Std. teilte man ihr mit, dass sie noch gar nicht angemeldet sei, sie müsse ins Obergeschoss. Hier sei sie falsch! Es dauerte weitere 6 Std. bis sie endlich wieder nach hause kam. Kein Mensch hat ihr Wasser angeboten, kein Mensch ihr erklärt, wie das vor sich geht, kein Mensch da, der sie getröstet hätte, oder gar ermutigt!

Was für ein Benehmen, was für ein Irrsinn, was für eine Unmenschlichkeit.

Und was erzählt mir eine Patientin mit BMI 45? Sie sitzt bei mir im PRÄVENTIONSKURS, sprich einem Kurs in dem Leute sitzen, mit ein paar Kilos Übergewicht. Kein Mensch hat ihr

 

  • gesagt, dass sie diesen Kurs gar nicht besuchen darf. Aber genau die die sagen, sie dürfe nicht in den Kurs, weil ein Präventionskurs laut Leitfaden Prävention nicht für Adipöse ist!, sind diejenigen, die sie in den Kurs schicken! Ihre eigene Krankenkasse.
  • ihr niemand (weder Arzt , noch Krankenkasse) sagt, dass Sie auch Einzeltherapie in Anspruch nehmen kann, ganz individuell auf SIE abgestimmt und
  • der Arzt sie verletzt und  beleidigt, weil er ihr auf den Kopf zusagt, dass bei ihr eh nichts anderes mehr etwas bringen würde, als eine OP.  Sie bekäme das nicht mehr in den Griff. Sie soll sich operieren lassen.

Menschen mit Adipositas essen nicht immer das FALSCHE und sind meist recht gut informiert, zumindest über die Dinge, die in gängigen Kursen und Informationskanälen zu bekommen sind.
Menschen mit Adipositas essen nicht immer ZU VIEL! Das ist einfach eine Lüge und eine  bodenlose Frechheit. Manche Menschen essen bei den Mahlzeiten auch häufig zu wenig!
Und manche Menschen mit zu viel Gewicht nehmen Medikamente, die zu Gewichtszunahmen führen.
Und mit Verlaub! 60% des Problems sind die GENE. Wer die Veranlagung dazu hat, der muss sich noch mehr anstrengen, als die, die diese Veranlagung haben.

Und bei Vielen ist der Stresspegel so hoch, die Stoffwechsellage so auf Hab-Acht-Stellung, sprich im „Survival-Modus“, dass abnehmen schlicht und ergreifend im evolutionären Notfallprogramm einfach nicht vorgesehen ist.

Hinter jedem Übergewicht steckt ein Schicksal, eine persönliche Geschichte, stecken Schuldgefühle es nicht allein bewältigen zu können und Versagensängste, es wieder nicht zu schaffen, sowie häufig ein geringes Selbstwertgefühl. Und in den meisten Fällen traumatische Ereignisse in der Kindheit! Und das müssen keine Katastrophen sein, um negativ zu wirken.

Du bist schon  FETT genug, jetzt hör auf zu FRESSEN und heimlich zu essen!

Das Mädchen, das gestern da war hat erzählt, dass dieser Satz aus dem Mund des eigenen Vater s kommt und das mehrfach.
Der Junge, der vor zwei Tagen da war, berichtet, dass die Mutter einfach nur an ihm rumnörgelt. ER könne dies nicht, mache jenes nicht, wäre zu dies oder jenes.
Kränkungen, Beleidigungen, sind Verletzungen, die mehr oder weniger verheerende Folgen haben.

  • Sie zerstören die Bindung zum geliebten Menschen
  • Sie schaden dem Selbstbewusstsein und der Fähigkeit sich selbst zu regulieren
  • Sie sabotieren den Wunsch nach Autonomie und Selbstbestimmung uvm.

Und damit kommt der Mensch in ein Dilemma:
Essen ist TROST für so manche Verletzung, doch je mehr gegessen wird zum Trost oder zur Befriedigung anderer unerwünschter Emotionen, je schlimmer wird dieser Teufelskreis. Denn man will doch nur eins: GELIEBT werden, wie man ist! Und so verwundert es nicht, dass Menschen, die so etwas in Ihrer Kindheit erlebt haben den Zugang zu ihrem Körper, zu ihren Gefühlen, zu ihrer Wahrnehmung und das Zutrauen in ihre eigenen Fähigkeiten eingebüßt haben.
Adipösen Menschen dann auch noch zu sagen, sie seien undiszipliniert, oder „kapieren“ immer noch nicht, was gesunde Ernährung ist, ist verachtend und führt zum Gegenteil. Essen ist und bleibt der einzige Ausweg aus der Verletzungsfalle.

Heißt das, dass alle Menschen mit Adipositas zum Psychologen müssen? Nein! Denn viele sin nicht psychisch krank, sondern leiden am GANZ NORMALEN LEBENSWAHNSINN.
Trennungen, Scheidungen, Seniorenpflege, lieblose Partnerschaften, kranke Partner, finanzielle Sorgen und Nöte, kranke Kinder etc. genügen, um Menschen an die Grenze der Belastbarkeit zu bringen. Es benötigt keine Dramen, um Trost im Essen zu finden, damit man weiter „funktioniert“.

prof e.a.t Berater verstehen etwas von Essverhalten und sind pädagogisch-psychologisch ganzheitlich geschult.
Wir hören ihnen zu, wir nehmen uns viel Zeit, wir wollen Sie und ihre Schwierigkeiten mit dem Essen, dem Leben verstehen und erst dann wenn wir  und SIE ganz genau  Bescheid wissen, was da is(s)t, erst dann suchen wir nach Ihren persönlichen, ganz individuellen Lösungen…Sie sind nicht EIN ADIPÖSER, dessen Adipositas BEKÄMPFT  werden muss. Sie sind ein Mensch, der Schwierigkeiten hat und wo diese liegen wird sich erst in unserem Gespräch zeigen.

Wir publizieren regelmäßig:

Adipositasspiegel 2017:  Adipositaschirurgie und Essen. DEN Adipösen und DIE richtige Ernährung gibt es nicht.

Adipositasspiegel 2018:  Ernährungswissen reicht nicht aus! Ernährungspyramiden, richtige Handportionen und Informationen ändern kein Verhalten.

Ist es mit Ernährungsratschlägen getan?

Ist es mit Ernährungsratschlägen getan?

Es ist für mich immer wieder verblüffend mit welchen Vorurteilen Patienten zur Beratung kommen:

„Gott sei Dank haben auch Sie nicht Kleidergröße 36. Ich hätte mich wirklich wieder sehr schlecht gefühlt.“

„Ich hatte schon befürchtet, Sie SAGEN mir was ich FALSCH mache und was ich nicht mehr ESSEN DÜRFTE.“

„Ich weiß schon alles über gesunde Ernährung und habe schon so viel gelesen. Doch Sie sind die erste, bei der es gar nicht um WISSEN geht, sondern um MICH.  Sie sind die erste, die mir wirklich mal zuhört, die mich verstehen möchte, die mir wirklich helfen möchte und mir nicht immer wieder sagt, was ich schon weiß!“.

Wir meinen mit Ernährungsratschlägen ist es nicht getan! SIE haben mehr verdient, als sich in Ernährungsfragen belehren zu lassen. Legen Sie wert auf ECHTE Beratungsleistung…denn nur dann stehen Sie als ganzer Mensch im Mittelpunkt – nicht nur ihre Ernährung.

Beratung ist nur deshalb Beratung und darf als solches bezeichnet werden, wenn es sich um

> ein Gespräch zwischen 2 Menschen handelt
> ein Gespräch das KEIN Monolog ist, sondern ein DIALOG
>ein Gespräch, das sich an den Wünschen des Klienten orientiert und großenteils aus ZUHÖREN besteht.
> ein Gespräch was auf mitmenschlicher Partnerschaft beruht und nicht  Wissensvermittlung zum Ziel hat
> ein Gespräch, in dem sich der Berater in den Dienst des Klienten stellt und nicht „sein eigenes Ding macht“.
> ein Gespräch, in dem der Berater sich durch ein besonderes Maß an pädagogischen und psychologischen Kompetenzen auszeichnet, denn ESSEN ist niemals nur rational und VERHALTEN niemals nur eine Vernunftsache.

ein Gespräch bei dem der GANZE Mensch ins Zentrum gestellt wird und nicht nur seine Ernährung!  Denn die Ernährung eines Menschen ist NICHT von seinem Leben, seinem Denken, Tun und Fühlen loszulösen.

Wir prof e.a.t. Berater sind in ganz Deutschland, die einzigen Berater, die
a.) auf den Grundlagen internationaler Beratungsstandards arbeiten und dies konsequent in den Dienst von unseren Klienten stellen
b.) eine eigene Effektivitätsstudie zum Beweis unserer Wirksamkeit durchführen!
c.) über eine fundierte pädagogsich-psychologische Bildung (profeat Zertifikat) verfügen, die uns als „Handwerker“ auszeichnet, die unser ganzes Handeln, unser Handwerkzeug, unsere Methodik in den Dienst unserer Klienten stellen. Andere Berater müssen lediglich vorweisen, dass sie fachlich kompetent sind. Wir bieten FREIWILLIG mehr. Und Jeder mit diesem Zertifikat ist freiwillig in Supervision. Alles zum Wohl und Schutz unserer Klienten.

Daher: Prüfen Sie ganz genau, wem Sie sich Ihre Gesundheit anvertrauen! Beratung , Ernährungstherapie und Coaching sind in Deutschland keine geschützten Begriffe.

Ich kann es nicht mehr hören!

Ich kann es nicht mehr hören.

Es vergeht kaum ein Tag, da wird eine neue Ernährungssau durchs Dorf getrieben.
und ach, was wir alles nicht sollen und ach, was schon wieder ganz böse und ungesund sein soll und ach, was schon wieder als neues, ultimatives Superfood gefunden wurde und ach, was wir schon wieder alles wissen sollten weil davon ganz offenbar unser Leben abhängt.
Geht es Ihnen wie mir?
Diese gesamte Ernährungs-Gutmensch-Szene mit ihren ganzen, ungefragten RatSCHLÄGEN, gut gemeinten Empfehlungen, unzähligen Tipps, ultimativen Rezepten und Wundermittelchen von selbst ernannten Ernährungsberatern geht mir langsam gehörig auf die Nerven.
Kein Wunder, dass Menschen sich scheuen, uns anzurufen, sich zu uns zu begeben!
Doch ob Sie es glauben, oder nicht! Wir prof e.a.t Berater sind anders!

  • Wir wissen, dass Essen nicht nur eine Vernuftangelegenheit ist.
  • Wir wissen, dass bei wirklichen Ernährungsproblemen Einsicht und Informationen nicht weiterhelfen.
  • Wir wissen, dass Essen eine über Jahre und Jahrzehnte eingeübte Gewohnheit mit unzähligen Verhaltensmustern ist, die nicht einfach so mir nichts dir nichts verschwinden, weil man neue Informationen erhalten hat.
  • Wir wissen, dass Essen ein Totalphänomen ist, das evolutionär bedingt auch einen ganz starken Bezug zu sozialen Beziehungen und emotionalen Gemütszuständen hat.
  • Wir wissen, dass professionelle Ernährungstherapie weit mehr benötigt, als ein bisschen medizinisches oder ernährungswissenschaftliches Fachwissen, denn schließlich geht es um etwas sehr Intimes und Persönliches und etwas, was Einfluss in sämtliche Lebensbereiche hat.
  • Und wir wissen, dass Lernen nicht durch LESEN geschieht, sondern durch TUN. Also sind unsere Beratungen so gestaltet, dass Sie im Zentrum stehen und wir Ihnen zuhören, sie so begleiten, dass Sie selbst Ihre Lösungen finden. Wir helfen Ihnen nur beim Verstehen, Ihres je eigenen Verhaltens und ganz unter uns.
  • Wir wissen, dass über Ihre je eigene gesunde Ernährung nichts bei Dr. Google steht! Das sind nur verallgemeinernde Ratschläge für Jedermann, doch Sie sind nicht Jedermann, sondern ganz und gar einzigartig in Ihrem Stoffwechsel, in Ihrem Krankheitsgeschehen, in Ihrem Verhalten, in Ihrem alltäglichen Leben.

Also überlegen Sie selbst und entscheiden Sie selbst, wem Sie Ihre Gesundheit, Ihr Essverhalten anvertrauen und wem Sie Ihr Vertrauen schenken wollen? Jemandem, den Sie gar nicht kennen, der einfach etwas ins Internet stellt und damit GELD verdienen will, oder jemandem, dem auch Krankenkassen vertrauen, vielleicht Ihr zuweisender Arzt, oder Patienten, die bereits bei einer prof e.a.t Beraterin waren.

Prüfen Sie selbst. Kontaktieren Sie eine unserer Kolleginnen. Der Beratermarkt ist nicht gleich und die Szene nicht alternativlos.

Hier bekommen Sie, was Ihnen tatsächlich nützt, echte Hilfe zur Selbsthilfe! Und ganz unter uns: Auch wir können die Moralapostel nicht mehr hören, denn gerade WEIL wir akademisch gebildet sind und qualifizierte Ausbildungen haben, gerade deshalb wissen wir:

  • Es gibt KEIN einziges Lebensmittel, das per se „gesund“ oder „ungesund“ ist.
  • Erst die Dosis macht das Gift.
  • Es gibt KEINE gesunde Ernährung für Jedermann (wir tragen auch nicht die gleiche Kleidung, wir fahren nicht das gleiche Auto, wir wohnen nicht gleich, haben nicht den gleichen Job, auch nicht die gleiche Frisur. Also weshalb wollen wir alle das gleiche essen? – Diesen Beweis bleibt die Wissenschaft bis heute schuldig!)

Selbst wenn Sie an einer ernährungsbedingten Erkrankung leiden, sind die Lösungen nicht allgemein, sondern sehr, sehr persönlich! Und dazu brauchen Sie einen Begleiter, Sparringpartner, guten Berater, der weiß, was Beratung bedeutet. Sie brauchen aber sicherlich keine gut gemeinten Ratschläge.

Wohl bekomm’s.

Ihre Sonja M. Mannhardt