Ernährungspsychologie

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Ernährungspsychologie

Warum wir nur qualifizierte Ernährungsfachkräfte fort- und weiterbilden

Qualifizierte Ernährungsfachkräfte haben jahrelange Ausbildungen hinter sich und doch ist weder ihre Berufsausübung „Ernährungsberater“, noch „Ernährungstherapeut“ geschützt. Das hat katastrophale Folgen für einen ganzen Berufsstand, denn sowohl Patienten, als auch KollegInnen haben unter diesem dramatischen Imageverlust zu leiden.

Wir legen Wert auf Qualität, auf qualitative Fachausbildungen und fangen mit unseren ernährungspädagogisch-ernährungspsychologischen Fort- und Weiterbildungen erst dort an, wo genügen Fachkompetenz vorhanden ist. Darauf BAUEN WIR AUF und können auf nicht vorhandene oder mangelnde Fachkompetenz keine Rücksicht nehmen.

Unsere stufenweise aufeinander aufbauenden, modularen Fort- und Weiterbildungsangebote richten sich daher ausschließlich an bereits qualifizierte Ernährungsfachkräfte.

Nur in den Einzelseminaren, die NICHT zu einer Qualifizierung oder Zertifizierung führen, können Angebote auch von nicht Fachkräften genutzt werden.

Ernährungspsychologie für Ernährungsfachkräfte

Sie wollen sich als Kollegin eine ernährungspsychologische Expertise aufbauen?

Dann beginnen Sie am besten mit dem Einsteigerseminar oder werden Sie prof e.a.t. ESSpertin, indem Sie die 3 tägige Grundqualifikation in ernährungspädagogisch-ernährungspsychologischer Beratungskompetenz erwerben. Es lohnt sich!

Du musst, du sollst, du darfst nicht….Moral in der Beratung ist schädlich

Du musst, du sollst, du darfst nicht….Moral in der Beratung ist schädlich

Du musst, du sollst, du darfst nicht. Die Agonie des Essens und des guten Geschmacks. Diese Apelle an die Vernunft entlarven Berater, die gar keine sind.

Professionelle Ernährungsberatung und -therapie hat nichts mit MÜSSEN, sollen und DU DARFST nicht zu tun

Geht es Ihnen so wie mir und den meisten meiner Patienten? Das ewige Gepredige rund um #gesundeErnährung nervt nur noch? Dann könnte Ihnen mein kritischer Artikel dazu gefallen…
Weil er noch immer so aktuell ist, und das Thema Ernährung immer mehr in den Händen von Möchtegernberatern ist, hier einer meiner Fach-Artikel zum Thema #Ernährung und #Ernährungsbildung. Ab Seite 40.

Viel zu viel #Moral, zu viel #Gleichmacherei, zu viel #Scham und #Schuld auslösend, zu viel #Ratio und #Wissensvermittlung und
viel zu wenig #Verstehen, was da wirklich is(s)t und wirkt. Zu wenig #Essen, zu wenig #Geniessen, zu wenig Bildung, zu wenig zuhören zu wenig Mensch der is(s)t, zu wenig GUTE Beratung von Menschen mit ernährungsabhängigen Erkrankungen, denn

Der Mensch ernährt sich nicht, er isst und zwar als #Totalphänomen! Ein Riesenunterschied, denn wenn ein Mensch das was er tut, aus bestem Wissen und Gewissen tut und noch dazu zu einem guten Zweck, ist Moral vollkommen zwecklos.
Und deshalb ist Moral fehl am Platz und schadet Berater und Patient gleichermaßen.

Warum ist Moral in der Beratung so schädlich für Berater?

  • Moral löst sofort ein Machtgefälle aus. Der Berater steht ÜBER dem Patient.
  • Der Berater dominiert mit gut/böse, richtig/falsch, gesund/ungesund das Geschehen und erhebt sich als Richter über den Patienten
  • Damit wird Vertrauen zerstört und
  • Er löst ungute Gefühle wie Scham und Schuld aus
  • Er wird sofort selbst beurteilt nach dem Motto: „Schon wieder Jemand der mir vorschreiben soll, wie ich zu leben habe.“


Warum ist Moral in der Beratung so schädlich für Berater?

  • Moral löst sofort ein Machtgefälle aus. Der Patient ist der UNTERLEGENE.
  • Der Patient findet sich in einem Machtgefüge wieder in dem es  gut/böse, richtig/falsch, gesund/ungesund gibt.
    Er büßt seine Selbstbestimmung ein
  • Damit wird Vertrauen zerstört und
  • In ihm werden ungute Gefühle wie Scham und Schuld ausgelöst.
  • Nur ein sogenannter „Koryphäenmord“ kann aus diesem Machtmissbrauch heraushelfen. „Da gehe ich nicht mehr hin, das ist mir zu blöd“

Also bitte: Schenken Sie Ihr Vertrauen NUR einem Experten, der von den Krankenkassen anerkannt ist und der etwas von Menschzentrierter Beratung/Coaching versteht! Ein ESSperte, der SIE und IHRE Ziele, IHRE Gewohnheiten und IHR Leben und nicht Nährstoffe oder Ernährung ins Zentrum rückt. Ein Coach, der nicht BELEHRT und sich über Sie stellt, sondern Sie auf ihren ESSweg in IHRE Gesundung, ihr Wohl und Gleichgewicht BEGLEITET.

Hier geht es zu einem Heft, das jeder Ernährungsberater kennen und gelesen haben sollte.

Sie wollen ein Berater sein, der nicht moralisiert sondern Menschen hilft sich selbst zu verstehen?

Dann sind Sie hier bei den prof e.a.t. ESSperten genau richtig! Wir freuen uns über neue engagierte KollegInnen mit dem Tellerrandblick.

Und hier geht es zu meinem Artikel in Gänze

https://shop.budrich.de/wp-content/uploads/openaccess-z/2193-8806-2014-4.pdf

Du musst, du sollst, du darfst nicht….Moral in der Beratung ist schädlich

(02) Um was geht es denn, bei einer guten Berater-Klient-Beziehung?

(02) Um was geht es denn, bei einer guten Berater-Klient-Beziehung?

Im 2. Teil unserer Videoserie schauen wir uns die Wirkfaktoren einer guten und tragfähigen und damit erfolgversprechenden Berater-Klient-Beziehung einmal genauer an.
Auch nicht fundiert ausgebildete Berater behaupten ja von sich, eine gute Patient-Beraterbeziehung zu pflegen, doch ist das so?

Wir wissen aus der Forschung was eine gute Beziehung ausmacht. Im nachfolgenden Video wollen wir diesen Faktoren einmal näher auf den Grund gehen.

Und wenn Sie werte KollegIn gerne eine fundierte Qualifizierung zur pädagogisch-ernährungspsychologischen Beraterin erhalten möchten, dann sind Sie bei den prof e.a.t. ESSperten genau richtig!
Die erste und einzige Qualifizierung für den Beruf der ErnährungsBERATERIN und ernährungsTHERAPEUTISCHEN Beraterin.

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Du musst, du sollst, du darfst nicht….Moral in der Beratung ist schädlich

(01) Warum in der Ernährungsberatung BEZIEHUNG so wichtig ist und den Unterschied macht?

Sie sind zertifizierte Ernährungsfachkraft und die ganze unseriöse Konkurrenz macht Ihnen zu schaffen?

Sie sind zertifizierte von Krankenkassen anerkannte #Ernährungstherapeutin und es ärgert Sie, dass es mittlerweile so viele Laien gibt, die sich anmaßen Menschen im Intimsten und Persönlichsten zu beraten/coachen? Sich #Ernährungscoach nennen ohne auch nur die leiseste Ahnung davon zu haben, was Coaching ist? Nicht einmal wissen, was professionelle Beratung ist und sie nichts weiter tun als Wundermittel verkaufen, Diäten anpreisen oder Moral-Apstelei und damit keine Evidenz basierte Sicht, sondern nur ihre eigene Weltsicht verkünden wollen?

Ernährungsberater gibt es wie Sand am Meer. Immer mehr Laien wollen ihren „Lieblingsberuf“ ausüben, um Menschen zu sagen, was für sie gut ist oder sie wählen den Beruf aus „Interesse“ an Ernährung. Doch reicht das? REicht es Wissen zu vermitteln, ein wenig Kenntnis zu Ernährung zu erwerben und dann geht es los?
Noch immer ist ErnährungsBERATUNG und ErnährungsTHERAPIE als Beruf nicht geschützt und sowohl unsere professionellen KollegInnen, aber auch Patienten haben es nicht immer leicht haben mit diesem politisch untragbaren Zustand zu kämpfen und man fragt sich, wie so etwas ausgerechnet im medizinischen Bereich möglich ist.

Stellen Sie sich vor, Sie kämen zum Frisör und der schneidet Ihnen ohne zu fragen einfach die Haare ab.
Sie kommen zum Arzt und ohne auch nur nach Ihrem Namen zu fragen sagt er zu Ihnen: Machen Sie sich frei.
Und Ihr Auto? Würden Sie dieses in eine Werkstatt geben, welche Ihnen lediglich einen Zettel aushändigt mit einer Anleitung zur Selbstreparatur oder sie in einen Kurs
einlädt in dem es um ein Auto, aber nicht Ihr Auto geht?

Uns reicht‘s!

Mit Anja Elli Schneider habe ich ein paar #Videos zum Thema #Ernährungsberatung#Ernährungstherapie, Beratung, #ErnährungsCoaching#Relationship #Klientzentrierung etc. aufgenommen.
Hier unsere Serie. Teil 1. Warum ist eine gute #BeraterKlientbeziehung schenken und pflegen wichtiger als WISSEN haben?

Nur Ernährungsberater die mit Patienten eine gute Beziehung pflegen sind erfolgreich

Aus zahlreichen Studien wissen wir, was wirkt: Sowohl in der Medizin, aber auch in der Psychotherapie und Pädagogik und neuerdings auch in der Coachingforschung wird nach Wirkfaktoren geforscht, die uns den Weg zeigen, den wir einschlagen müssen, um wirkungsvoll zu sein. Doch bisher ist das nicht in die Ausbildungsgänge der Diätassistentinnen, OecotrophologInnen etc. vorgedrungen. Wir können so viel Inhaltliches anhäufen, wie wir wollen (WHAT to councel), wenn unsere Berufsausübung nicht gewissen Regeln entspricht, nämlich Beratung auch Beratung ist und der Beratung seiner Verantwortung für den gesamten Prozess gewahr ist, dann wird am Ende kein Erfolg sich einstellen können. Denn seit vielen Jahren ist bekannt: Der Mensch ist ein soziales Wesen und lernt nur als Mensch unter Menschen und MIT und durch Menschen.

Je besser die Beziehung zwischen zwei Menschen, die miteinander arbeiten, desto besser das Ergebnis (E.d.Haan, London)
Doch wo lernt die Ernährungsfachkraft diesen Erfolgsfaktor, der 85% des Erfolgs ausmacht? Wo wird das gelehrt, was das Fundament unseres Berufes ausmacht?

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Weiterlesen:
https://www.coaching-magazin.de/autoren/sonja-m-mannhardt 
https://www.springerprofessional.de/coaching-beziehung/15783340
https://www.sonja-mannhardt.de/was-sind-die-erfolgsfaktoren-effektiven-fuhrungskraftecoachings/
http://www.sqa.at/pluginfile.php/813/course/section/373/hattie_studie.pdf

Sie als erfolgreiche Kollegin wollen mehr zu diesen Softfaktoren wirkungsvoller Beratung wissen und sie erlernen?
Dann sind Sie bei prof e.a.t. ESSperten richtig!

Wenn Sie Kollegin sind und MEHR bieten wollen als Wissen und es ihnen nicht nur um das WAS vermittle ich , sondern um das WIE berate ich geht, dann hören Sie mal rein und schauen sich bei uns um. Die erste und europaweit einzige Akademie an der systematisch und wissenschaftlich fundiert, ernährungspädagogisch und ernährungspsychologisch fort und weitergebildet wird.

Und wenn Sie als Bertoffener wirklich professionelle Ernährungsberater mit Tiefgang finden wollen…und Dr. Google ihnen nicht reicht, weil Wissen bekanntlich keinen Lebensstil verändert, unser prof e.a.t ESSperten-Netzwerk D-A-CH steht Ihnen gerne zur Seite. Und das Beste: Krankenkassen bezuschussen unsere Dienstleistung zwischen mit 45-100% der anfallenden Kosten.