ETHOS-Studie

ETHOS-Studie

Wie wirksam ist qualifizierte Ernährungstherapie?

Sie als Klient wollen wissen, ob es sich lohnt, sich bei uns und unseren professionellen Kollegen beraten zu lassen oder doch lieber billig Dr. Google oder den Laienberater um die Ecke zu fragen?
Sie als kooperierender Arzt möchten wissen, ob Sie guten Gewissens unsere Dienstleistung weiterempfehlen können?
Sie als Kostenträger möchten wissen, ob Ihr finanzieller Beitrag auch ein ROI bringt?

Dann freuen Sie sich! Momentan führen wir eine Wirksamkeitsstudie durch, um das Outcome unserer Dienstleistung zu überprüfen! Viele Zentren stellen sich mit Ihren Patienten aktuell dieser Herausforderung. Noch können Sie sich als qualifizierte Fachkraft bei uns melden, noch können Sie bis Ende Februar 2018 Ihre adipösen Patienten zuweisen.

Informationen zur Studie

Einleitung
Nicht Jeder, der übergewichtig oder adipös ist, nimmt Gruppenangebote in Anspruch. Viele wünschen sich eine individuelle Beratung und Begleitung. Diese personalisierte Beratung wird sowohl im Rahmen von § 20 SGB V, als auch im § 43 SGB V von qualifizierten Ernährungsfachkräften durchgeführt. Dennoch gelten Gruppenkonzepte als „Goldstandard“ der Adipositasberatung und eine alleinige Ernährungstherapie als wenig Erfolg versprechend. Es besteht darüber Konsens, dass immer eine Kombination mit weiteren Therapiebausteinen erfolgen sollte. Da immer mehr „Laien“ auf den Ernährungsberatungsmarkt drängen und immer mehr digitalisierte Leistungen angeboten werden, die als „neue Ernährungsberater“ angepriesen werden, ist es an der Zeit, dass wir unsere Beratungsdienstleistung evaluieren.
Ein Netzwerk von qualifizierten Ernährungsfachkräften (prof-e.a.t ESSperts D-A-CH) initiiert in Kooperation mit der Universität Ulm diese Multizenter-Interventionsstudie (Kontrollgruppen kontrolliert), in der qualifizierte Fachkräfte aus D-A-CH die Wirkung individueller Ernährungstherapie bei adipösen Patienten (zwischen 6-99 Jahre) evaluieren.

Fragestellungen der Studie sind u.a.:

  • Ist individuelle, alleinige Ernährungstherapie bei adipösen Patienten ähnlich effektiv oder gar effektiver als ein Abnehmkurs oder multimodale Konzepte?
  • Welche Erfolge können schon in wenigen Beratungsgesprächen erzielt werden?
  • Welche Veränderungen machen den Erfolg aus?

Methoden
In Kooperation mit der Universität Ulm werden zwischen September 2017 und Februar 2018 möglichst viele adipöse Patienten, die sich ernährungstherapeutisch begleiten lassen wollen, in diese Interventionsstudie eingeschlossen. In diesem Zeitraum werden in ernährungstherapeutischen Praxen und ernährungstherapeutischen Abteilungen von Kliniken, Daten von übergewichtigen und adipösen Patienten, gemäß der Einschluss- und Ausschlusskriterien multizentrisch erhoben. Zu Beginn der Intervention (T0), nach Abschluss des Beratungsintervalls (T1) und nach 12 Monaten (T2) werden sowohl anthropometrische Daten, Laborwerte und 33 Items zur Erfassung des Ess-, Ernährungs- und Bewegungsverhaltens, sowie einige Items zur Befindlichkeit in einem semistrukturierten Beratungsgespräch erfasst. Die T0 Daten werden im Rahmen des üblichen Assessments im Erstgespräch und bei T1 nach sämtlichen verhaltensmodifizierenden Interventionssitzungen erhoben und bei T2 nacherfasst. Die quantifizierbaren Angaben werden in einem einseitigen Fragebogen notiert und anschließend in eine eigens entwickelte digitale Maske in APV eingepflegt. Die Übermittlung der Daten erfolgt anonymisiert. Die statistische Auswertung wird von der Universität Ulm übernommen.
Darüber hinaus wollen wir die Wirkung unterschiedlicher Beratungsprozesse ermitteln. Wie häufig sehen Ernährungstherapeuten ihre Patienten, welchen Umfang haben Ernährungstherapien und sind die Wirkungen identisch? Das sind nur einige Fragen, die wir klären wollen.

Zuweisende Ärzte und Kostenträger
Ärzte und Kostenträger, die mit qualifizierten ErnährungstherapeutInnen kooperieren, bekommen durch die ETHOS-Studie erstmals Gelegenheit, Aussagen über die Wirkung alleiniger ernährungstherapeutischer Beratung und Begleitung zu erhalten.

Patienten
Die teilnehmenden Patienten bekommen die Möglichkeit, nach einem Jahr ein zusätzliches, kostenloses Beratungsgespräch in Anspruch zu nehmen.

Die für die ETHOS-Studie notwendigen Laborparameter sind ein minimaler Standard und zum Monitoring von Adipositas üblich. Auf die Erfassung kostenintensiver Laborparameter wird in der ETHOS-Studie verzichtet.

Erste Ergebnisse der ETHOS – Ernährungstherapie Outcome Studie werden im September/Oktober 2018 vorgestellt.

Unterstützung
Unterstützt wird die ETHOS Studie von:
> Prof. Dr. Holl und seinem Team an der Universität Ulm, der mit uns gemeinsam das Studiendesign entwickelte, die Programmierung einer spezifischen EHTOS Eingabemaske in APV veranlasste und die statistische Auswertung der Studie übernimmt,
>  zahlreiche zuweisende Ärzte als Kooperationspartner in den jeweiligen Regionen der Studienteilnehmer.

> Ebenfalls unterstützt wird diese Studie von der BKK Freudenberg, die die Kosten für die ernährungstherapeutische Intervention für ihre Versicherten bis auf einen Eigenanteil von 10.- Euro vollständig übernimmt.
> Und – wir werden unterstützt vom Schweizerischen Verband der Ernährungsberater/innen.

Die Studie ist darüber hinaus vollkommen frei von finanziellen Zuwendungen und Weltanschauungen.

Einladung zur Teilnahme
Die Studienteilnahme steht jeder qualifizierten Ernährungsfachkraft in D-A-CH-I offen, die ihre Arbeit mit adipösen Patienten evaluieren lassen möchte. Die Teilnahme möglichst vieler KollegInnen ist ausdrücklich gewünscht, ebenso wie die Zuweisung einer möglichst großen Anzahl adipöser Patienten durch kooperierende Haus- und Fachärzte.

Auch freuen wir uns über die Kooperation weiterer Kostenträger. Aufnahmestopp für das Einschreiben in die ETHOS-Ernährungstherapie Outcome Studie ist der 31.11.2017.

Bisher haben über 20 ErnährungstherapeutInnen/Zentren aus 4 Ländern ihre Studienteilnahme zugesagt.

Ausführliche Informationen
Ärzten und teilnehmenden KollegInnen werden Details zur Studie in ausführlichem Informationsmaterial zur Verfügung gestellt.
Es erfolgt eine Einweisung in die Studie durch ein Webinar und eine Videoaufzeichnung.

Warum ich bei der ETHOS-Studie mitmache?

  • Erfolg ist messbar. Damit haben wir mehr Argumente für Ärzte und Kostenträger, auch die individuelle Beratung zu unterstützen.
  • Ich beteilige mich, weil ich mich dann im Benchmark mit anderen Kollegen vergleichen kann.
  • Ich mache mit, weil es an der Zeit ist, den Menschen da draußen zu zeigen, was wir draufhaben.
  • Ich beteilige mich, weil wir Profis endlich zeigen können, was qualifizierte Ernährungsberatung bewirkt.
  • Ich möchte unser prof-e.a.t Team und Netzwerk unterstützen, weil ich ganz und gar dahinter stehe.
  • Ich finde es wichtig, dass wir zeigen, dass qualifizierte Beratung durch ausgebildete Fachkräfte wichtig und hilfreich ist und nicht zu vergleichen mit all den Angeboten nicht qualifizierter Kräfte.
  • Ergebnisse sichtbar und öffentlich machen. Ein Stück wichtige Berufspolitik!
  • Ich beteilige mich, weil individuelle Ernährungstherapie im Leistungskatalog der Krankenversicherer unerlässlicher Bestandteil werden soll.
  • Ich mache mit, weil ich aus Erfahrung weiß, dass für viele Menschen mit Adipositas eine individuelle ernährungstherapeutische Begleitung sinnvoller und zielführender ist, als ein Gruppenangebot. Menschen sind verschieden und benötigen eine persönliche Begleitung.
  • Ich finde unserer Arbeit mangelt es noch immer an der gebührenden Wertschätzung im Gesundheitswesen. Die Erfolge unserer Arbeit gehören sichtbar gemacht!
  • Ich beteilige mich, weil die Ernährungstherapie ihre Lobby schaffen muss, und dies, wenn es sein muss eben „evidenzbasiert“!
  • Ich mache mit, weil ich der Meinung bin, dass es gerade adipöse Menschen verdient haben, bei den Besten ihres Berufsstandes beraten und begleitet zu werden. Ernährungstherapeuten tun mehr als „informieren“ und fangen dort an zu arbeiten, wo Wissensvermittlung aufhört und Verhaltensmodifikation und der Tellerrandblick ins gesamte Leben der Menschen beginnt, eben WEIL Essverhalten keine Frage von Wissen ist. Ich bin der Überzeugung, dass wir das mit dieser Studie zeigen können.

Kontakt bei Fragen zur Studie
Studienleitung

Sonja M. Mannhardt (Dipl. oecotroph.)
Praxis für Ernährungstherapie & prof-e.a.t ESSperts D-A-CH
Info@gleichgewicht4you.de
Telefon: +49-(0)7635-824847
Infos zu APV unter link:

(c) ETHOS Studie 2017

Supervisions-Nachmittage bei prof-eat. Einfach anders

Supervisions Nachmittage bei Prof e.a.t. einfach anders

Wir gehen regelmäßig in Supervision, um unsere Arbeit professionell begleiten zu lassen, denn es geht um Menschenwohl.
Supervision ist „Beratung über Beratung“ und hat mit Besserwisserei nichts zu tun. Sie reflektieren ihren Beratungsstil nicht mehr und nicht weniger….

Viele Kollegen kennen Beratungen nur aus der Theorie. Überwiegend wird heute noch immer  über Beratung gesprochen, manchmal wird Beratung in „Rollenspielen geübt“ aber eher selten besteht die Gelegenheit, erfahrenen Beratern beim Beraten zuzuschauen und durch „Lernen am Modell“ zu lernen, so wie es im Ausland und in jedem Handwerk gängige Praxis ist.

Obwohl Beratung nach NCP Vorstellungen maßgeblich von der Beziehungsqualität zwischen Klient und Berater abhängt, ist es noch immer nicht selbstverständlich, seine Beratertätigkeit systematisch und kontinuierlich durch Supervision zu hinterfragen, um den Klienten tatsächlich vollkommen ins Zentrum zu rücken.

Das Konzept der offenen Beratungen wurde von A. Adler Anfang des letzten Jahrhunderts eingeführt, um  helfenden/pädagogischen Berufen durch das Zuschauen bei realen Beratungen die Möglichkeit zu geben zu lernen. In unserer Beraterweiterbildung gehören Lebensstilberatungen und Supervision selbstverständlich zur Ausbildung dazu, um die eigene Person als Teil des Beratungsprozesses zu reflektieren, zu verstehen und sich ggf. weiterzuentwickeln. Doch auch prof.eat Berater sollen die Möglichkeit haben, unabhängig von Tiefenpsychologie Supervion zu besuchen.

Es werden auch regelmäßig Fallsupervisionen durchgeführt, denn viele Augen sehen mehr.

Auf Wunsch einiger Kollegen wurde 2013 dieses Format exklusiv für Ernährungstherapeuten eingeführt, die
a.) mit prof.eat arbeiten
b.) bereits die Grundlagenseminare besuchten und mit den Methoden vertraut sind
c.) bereit sind, regelmäßig die eigenen Fälle einer Supervision zu unterziehen und sich mit Hilfe dieser Supervisionen sowohl methodisch, als auch als Berater-Persönlichkeit weiterzuentwickeln.

Wir treffen uns einmal monatlich für zwei bis drei Stunden, um anhand konkreter Beratungsfälle zu lernen. Diese Supervisionsgruppe ist mehr als  kollegiale Supervision, und beinhaltet immer die Reflektion der eigenen Persönlichkeit, die entscheidend ist für den Erfolg von Beratung. Die Veranstaltung wird von geschulten und als Ernährungstherapeutin arbeitenden tiefenpsychologisch-systemischen Supervisioren und Lehrberatern geleitet.

Aus den Inhalten.

 

Essstörungen gehören zu den schwierigsten Beratungen überhaupt, die eine ganz besondere Beratungs- und Beraterkompetenz erfordern, um nicht den eigenen blinden Flecken „aufzusitzen“. Doch wer hier dazulernt, der kann diesen Menschen unendlich viel Unterstüzung geben.

Wer kennt sie nicht. Den Porsche unter den Beratungen. Adipöse Patienten sind für uns alle eine Herausforderung. Warum funktioniert das nicht mit der Verhaltensänderung? Was steckt hinter der Naschsucht? Supervision kann helfen, besser zu verstehen und „hinter“ die Phänomene zu blicken.

Multimorbide Patienten sind für uns alle eine Herausforderung. Gemeinsam sieht man mehr. Viele Experten bringen einander als prof.eat ESSperten weiter.

Familienberatungen gehören zu den schwierigsten Beratungen. Eine „systemische“ Herangehensweise hilft nur bedingt, wenn es darum geht, dem „Symptomträger“ Unterstützung zu geben, sein Verhalten zu modifizieren. Damit das gelingt bedarf es eines ganz besonders geschulten Blickes und einer Herangehensweise, die weit über das Gängige hinausgeht…

Schwierige Klienten kennt Jeder, nur: Was diese mit uns selbst, unserer Persönlichkeit zu tun haben, wird in der Regel viel zu wenig reflektiert. In den Supervisionen gehen wir diesen „verdeckten“ Phänomenen auf den Grund. …Und hier nur soviel verraten: Schwierige Klienten sind, wenn wir verstanden haben, was sie mit uns zu tun haben, eigentlich die einfacheren Klienten 🙂

Neue Interessenten sind herzlich willkommen!

Sie lernen prof.eat, die prof.eat ESSperten und die Arbeit der Akademie für Beratung und Philosophie kennen.

Adipositas und Gefühle

Adipositas und Gefühle

Da ist es wieder, dieses komische, undefinierbare Gefühl. Timo zieht es unweigerlich hin zum Süßigkeitenschränkchen. Er muss jetzt einfach etwas essen, am besten Schokolade und zwar viel. Er geht zur Mutter und sagt er habe „Hunger“, ob er ein wenig Schokolade essen dürfe. Die Mutter antwortet ihm, er solle etwas Vernünftiges essen, beispielsweise einen Apfel. Timo isst einen Apfel. Danach hat er noch immer „Hunger“ und die Mutter sagt er solle sich ein Brot schmieren. Doch nach 10 Minuten ist das Gefühl immer noch da – und Tobias holt sich heimlich die Schokolade, die seinen „Hunger“ zumindest kurzfristig zu stillen vermag….

Da ist es wieder, dieses komische, undefinierbare Gefühl, das auch Frau Mayer kennt. Sie ist Unternehmerin, erzieht die Kinder alleine und schmeißt den Haushalt. Sie ist es gewohnt, zu funktionieren. 12-15 Std. Arbeit sind keine Seltenheit.
Sie spürt nichts – erst Abends, wenn Sie zur Ruhe kommt. Da „gönnt“ sie sich etwas Gutes, da ist endlich sie dran, da belohnt sie sich.

Gefühle essen immer mit.

Wie kurz gegriffen erscheint da der Versuch, Menschen mit Übergewicht etwas von gesunder Ernährung zu erklären. Oder mit so einfältigen Empfehlungen daher zu kommen, wie „iss doch etwas Gesundes“ oder „trink doch erst mal etwas“. Jeder, der auch isst, wenn er „Gefühlsnahrung“ braucht, weiß, dass das nichts bringt.

Herr Peters hat es die letzten Wochen zwar mit eiserner Disziplin und mit bloßem Verstand versucht, doch schon nach kurzer Zeit kam sie wieder, diese Lust, sich am Feierabend endlich zu entspannen, runterzukommen und abzuschalten.

Da er nicht gelernt hatte, zu verstehen, was da is(s)t, hat die Lust auf Essen ohne Hunger zu haben, schon nach kurzer Zeit wieder gesiegt….

Wenn es Ihnen geht wie Timo, wie Frau Mayer oder Herr Peters, so holen Sie sich doch lieber gleich professionelle Unterstützung von prof e.a.t Essperten! Sie sind psychologisch und pädagogisch geschult und können Ihnen helfen, sich selbst besser zu verstehen und „echte Nahrung“ für Ihre Bedürfnisse zu finden. Wie würde mein Sohn sagen: Essen ist KEINE Lösung!

Wir helfen Ihnen gerne. Rufen Sie eine unserer Kollegen an. Die prof e.a.t Essperten mit dem Zertifikat „prof e.a.t Ernährungstherapeut“ haben besondere Expertise mit Gefühl induziertem Essen.

Die prof-eat ESSperten-Webseite ist online

Prof e.a.t. Essperts ist online.

Uff – endlich geschafft! Auch dieses Projekt nimmt jetzt nach einem Jahr Planungs- und Diskussionszeit Formen an. Wir gehen mit unserer Webseite prof-e.a.t ESSperts.de online. Lange Zeit war es „nur“ ein Projekt von Sonja Mannhardt, lange Zeit ging es „nur“ um Experten-Tools und die prof-e.a.t Methode (c), doch seit 2014 ist daraus wesentlich mehr geworden. Eine tolle Community, die Ihresgleichen sucht.

Wir haben vieles gemeinsam, was wir hier auf dieser Webseite „unter einem Dach“ zeigen wollen.

  • Ja, wir sind alles Fachkräfte, die viele Jahre in Ausbildung waren.
  • Ja, wir haben alle ein Zertifikat, das uns als Fachexperten ausweist und uns auch in den Augen von Krankenkassen zu anerkannten Ernährungsfachkräften macht.
  • Ja, mit der prof-e.a.t Qualifikation wollten wir noch bessere, Personen zentrierte Beratung lernen und mit Tools arbeiten, die uns als Profis von Nicht-Qualifizierten unterscheiden.
  • Ja, mit der prof-e.a.t Qualifikation lernten wir Methoden kennen, die an Universitäten, Fachhochschulen überhaupt in der gesamten Ausbildungslandschaft fehlen.
  • Ja und wir setzten uns ganz intensiv mit unserer Profession, unserem Auftrag, unserem Menschenbild, unserer Beratungsphilosophie auseinander und mit
  • international geforderten Beratungsstandards, die hierzulande noch nicht viel mehr sind, als gedrucktes Papier. Wir aber lernten gemeinsam diese Nutrition Care Process Kriterien in unsere alltägliche Beratungsarbeit zu integrieren, denn „Client centered councelling und NCP“ müssen sich nicht durch eine Dokumentationsflut ausschließen, sondern sind zwei Seiten einer Medaille, die zusammen gehören und zum Wohle von Patienten angewandt werden können.
  • und Ja, im Laufe der Jahre sind wir über Supervisionen, Mastermind-Gruppen, gegenseitiges „Coaching“ und prof-e.a.t. interne Fortbildungsveranstaltungen richtig zusammen gewachsen und das sogar international.
  • Unser Netzwerk vereint Kollegen aus Deutschland, Schweiz, Österreich und Italien trotz unterschiedlicher Ausbildungen, trotz verschiedenartiger Berufs- und Gesundheitspolitik, denn Eines vereint uns:

Wir wollen gute Beratungsarbeit machen und gut bedeutet für uns – Zum Wohle des Patienten.

Was Sie hier finden

  • Zertifizierte Fachkräfte über Ländergrenzen hinweg, die sich gut und persönlich kennen und sehr eng kooperieren.
  • Professionelle, individuelle Beratungsangebote (§20 SGB V und §43 SGB V)
  • ZPP- Zertifizierte Kursangebote, die von Ihrer Krankenkasse finanziell unterstützt werden.
  • Die Möglichkeit sich selbst fortzubilden an unserer Online-Akademie
  • Unsere Videothek zu nutzen
  • Unsere Publikationen zu lesen
  • Unsere Tools zu bestellen

und vieles mehr. Gerne stehen wir Ihnen ab sofort für Auskunft zur Verfügung. Schreiben Sie uns unter info(at)sonja-mannhardt.de oder rufen Sie an unter 07635824847